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Datensicherung ist regelmäßig kein, oder ein stark vernachlässigtes Thema.
Noch seltener denken viele Computernutzer an eine Datensicherung ihrer Postfächer. Sie vertrauen darauf, das der Freemail-Anbieter das schon irgendwie für sie erledigt, oder glauben das ihre E-Mails nicht wichtig sind.
Das böse Erwachen kommt dann erst viel später, wenn wichtige E-Mails nicht mehr auffindbar sind, der Zugang zu dem Mailkonto gesperrt wurde oder aus anderen Gründen kein Zugriff mehr möglich ist.

Ich zeige euch in diesem Beispiel, wie ihr eine lokale Kopie eines Postfaches mit OfflineIMAP anlegt, damit ihr dann eure E-Mails in eure (hoffentlich vorhandene) Datensicherung integrieren könnt.

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In einigen Anwendungsszenarien benötigt man zusätzlich zu dem Hauptprozess in einem Docker Container noch weitere Prozesse, die man nicht in einem eigenen Docker Container ausführen möchte.

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten (z.B.: s6, supervisord).
Wir schauen uns hier systemd in einem CentOS7 Container an, den wir auf einem CentOS7 System mit eingeschaltetem selinux ausführen wollen.

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Während der klassische SystemV-Init Prozesse immer geforked hat (Daemonized) und diese dann meistens die PID ihren Hauptprozesses in eine Datei geschrieben haben, bietet Systemd auch die Möglichkeit, Prozesse im eigenen Kontext (foreground) zu starten.
In diesem Modus erstellen einige Prozesse kein PIDFile mehr.

Setzt man jetzt z.B. monit ein, um seine Prozesse zu überwachen, fehlt einem diese Datei.

Glücklicherweise lässt sich das PIDFile, mit der Hilfe von systemd automatisch erstellen.

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Gelegentlich brauche ich eine einfache Möglichkeit, eben mal Dateien auf meinen Server hochzuladen. Die üblichen Methoden (FTP, SFTP) haben dabei alle ein paar Nachteile, die das hochladen in der Praxis erschweren.

Mit Nextcloud kann ich einen Ordner einrichten, den ich per Link freigebe und in den man über die Linkfreigabe nur Dateien hochladen kann.

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Immer wieder werden die Anmeldeseiten von Webseiten angegriffen und dabei werden dann in kurzer Zeit bekannte Namen und Passworte ausprobiert.
Unter den vielen Anfragen leidet dann die Performance der Webseite, weil die Anfragen bearbeitet werden müssen und das regelmäßig recht teure Anfragen sind.

Daher ist es sinnvoll, die Anzahl der Abrufe auf eine Anmeldeseite (hier am Beispiel Wordpress) zu einzuschränken.

Es gibt für WordPress selber verschiedene Module, die solche BruteForce Angriffe abwehren können. Sinnvoller ist es aber diese so früh wie möglich zu unterbinden. D.h. noch bevor der Webserver diese Anfragen bearbeiten muss.

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